Nachtragshaushalt 2021 wäre vermeidbar

Der Nachtragshaushalt 2021 wäre vermeidbar

Der Nachtragshaushalt 2021 wäre vermeidbar – stattdessen droht der nächste Verfassungsbruch

Das Bundesfinanzministerium teilte über die Medien mit, dass er bereits jetzt einen Nachtragshaushalt 2021 im Umfang von rund 50 Milliarden Euro anstrebt. Die AfD-Fraktion hatte stets vor den immensen Kosten der Lockdown-Politik gewarnt.

Peter Boehringer, Haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, stellt hierzu fest:

„Der Nachtragshaushalt wäre vermeidbar, indem der Lockdown umgehend beendet würde. Schließlich verfügt Olaf Scholz bereits über eine enorme Kreditermächtigung von 180 Milliarden Euro für 2021. Was erwartet das Finanzministerium, das die Regierung bislang verschweigt? Es sind offensichtlich die Lockdown-Folgen, vor denen die AfD seit 12 Monaten warnt:

Die Insolvenzwelle ist absehbar, die Arbeitslosenzahlen werden steigen, selbst die Bundesbank schüttet erstmals seit 1979 keinen Gewinn aus, weil toxische Eurokredite trotz Niedrigstzinsen auszufallen drohen und Deutschland am Ende zahlen muss. Am Ende der Kette werden Steuererhöhungen und Inflation stehen. Die Generationengerechtigkeit wird hier sehenden Auges verspielt.

Besonders bedenklich ist, dass die Bundesregierung im Angesicht der Krise immer wieder das Grundgesetz missachtet. Falls die Asylrücklage nun nicht aufgelöst wird, wäre der Nachtragshaushalt 2021 der dritte verfassungswidrige Haushalt in Folge. Man kann nicht Notkredite beantragen und gleichzeitig Rücklagen vorhalten. Keine der übrigen Fraktionen hat dieses Vorgehen bislang ernsthaft gerügt. Aufrufe seitens der AfD-Fraktion zu einer Normenkontrollklage wurden ignoriert. Wir appellieren an die übrigen Oppositionsparteien, dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wieder Geltung zu verschaffen.“




Mediales Framing gegen AfD und pro FDP, Folge 1020 (FAZ)

Mediales Framing gegen AfD und pro FDP, Folge 1020 (FAZ)

Wir hatten eben erst die WELT erfolgreich auf Unterlassung abgemahnt, weil deren Autoren wiederholt die FDP als die „einzige Fraktion, die sich gegen die Corona-Maßnahmen ausspricht“ bezeichneten. Und nun dasselbe hier in der FAZ/FAS – juristisch etwas „geschickter“ – dafür inhaltlich noch perfider, denn die FAS macht sich in ihrer Ausgabe vom 16. Mai die neueste, üble Unsitte der BT-Altparteien zu eigen, zwischen „demokratischen“ und „nicht dem demokratischen Spektrum zugehörigen“ Parteien zu unterscheiden! Ein hochheikles Verständnis von Demokratie, das bislang nur die Schläger der Antifa nutzten. Die Demokratie lebt ja eben vom strittigen Austausch der bzw. ALLER Meinungen. „Nicht demokratisch“ wären allenfalls Parteien, die die Demokratie abschaffen wollen. Da fielen uns zwar durchaus einige Ansätze gewisser Parteien ein – aber kein einziger der AfD!

Es ist wieder einmal orwellianische Umkehr: Die FAS macht hier das, was sie der AfD vorwirft:

undemokratisch agieren, indem wichtige Stimmen der größten Oppositionspartei AfD zum Thema Corona konsequent totgeschwiegen werden, so dass es keinen plural-demokratischen vollständigen Diskurs aller Meinungen geben kann!

Und weiterhin ist es mal wieder das Schauspiel, die (nicht nur bei Corona) heuchlerischste aller „Oppositionsparteien“, die FDP, faktenfern hochzujubeln. Die FDP klagt nicht wie wir gegen das InfSchG in toto, sondern will die Diskriminierung der Ungeimpften und deren Grundrechtsentzug per Impfapartheid sogar noch festklopfen! Vgl. hier Corona-Mythen, Corona-Zahlungen, Impforgien und Impfapartheid – Boehringer spricht Klartext (143) – YouTube , ab Minute 13.

=> Danke an (den übrigens ehemals langjährigen FAZ-Ressortleiter) K.P. Krause für diesen wichtigen Artikel, der den Vorgang aufarbeitet und mal wieder bestätigt, was ich im aktuellen „Klartext“-Video Nr. 145*) über die Mainstreammedien gesagt hatte: Untadeliges der AfD wird konsequent verschwiegen: Lüge durch Auslassen eben. Lückenpresse ist Lügenpresse. Auch K.P. Krause ist der Kragen über die ehemaligen Kollegen geplatzt:

Ach nee, die FDP?

Klaus Peter Krause

https://kpkrause.de/2021/05/19/ach-die-fdp/

Sie soll die einzige Partei mit Kritik an der staatlichen Corona-Politik sein. Das jedenfalls behauptet ein linientreues bekanntes Mainstream-Blatt. Ihm lässt sich auf die Sprünge helfen. Eine andere Partei ist da schon deutlich weiter. Aber die ist für den gesamten opportunistischen Mainstream nicht akzeptabel.

Ach, nee, wirklich? Die FDP soll die einzige Partei mit Kritik an der Corona-Politik von Bund und Ländern sein? War und ist das denn nicht die AfD? Jedenfalls nicht für das FAZ-Tochterblatt Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS). In ihrer jüngsten Ausgabe*) ist nämlich dies zu lesen: „Als einziger Partei im demokratischen Spektrum ist es der FDP gelungen, einem nachvollziehbaren Unmut an einer teils chaotischen Corona-Politik eine Stimme zu verleihen.“ Ihren Wiederaufstieg verdanke sie „bislang einzig und allein diesem Thema: der Kritik an der Corona-Politik von Bund und Ländern, dem Ruf nach Öffnung nicht nur bei Zusammenkünften von Delegierten, sondern vor allem auch im Wirtschaftsleben, in Handel und Gastronomie“. Über die AfD verliert die FAS natürlich kein Wort, die ist für sie wie für den gesamten Mainstream bekanntlich nicht akzeptabel.

Die AfD soll nicht zum  „demokratischen Spektrum“ gehören?

Beim genauen Hinschauen merkt man immerhin, wie sich das Blatt vor einer Falschaussage meint schützen zu können. Im Wortlaut spricht ihr Autor Ralph Bollmann von der FDP nicht einfach nur „als einziger Partei“, sondern einschränkend von der FDP „als einziger Partei im demokratischen Spektrum“.  In dieses „Spektrum“ also  gehört die AfD für ihn nicht hinein. Ziemlich ungeheuerlich. Denn wenn eine Partei die Bezeichnung „demokratisch“ wirklich verdient, dann ist es gerade die AfD**). Das von den Altparteien zu sagen, fühlt man sich schon länger sehr gehemmt. Folglich hat das Blatt seine Leser über die AfD nicht nur in Sachen „demokratisch“ falsch informiert, jedenfalls indirekt, sondern ihnen auch den Eindruck vermittelt, die FDP sei die einzige Partei, die der staatlichen Corona-Politik eine Stimme verleihe.***)     

Na, dann wollen wir der FAS und ihrem Autor Bollmann doch mal auf die Sprünge helfen.

Die Resolution der AfD auf ihrem Parteitag in Dresden gegen die staatliche Corona-Politik

Auf ihrem Bundesparteitag in Dresden haben die AfD-Delegierten gegen die staatliche Corona-Politik am 10. April 2021 eine Resolution beschlossen. Mit den darin verabschiedeten Maßnahmen zeigt die AfD den Weg auf, der zurück in die verfassungskonforme Normalität führen muss und fordert die Bundes- und Landesregierungen zu den folgenden Maßnahmen auf, wie ich sie hier im Wortlaut wiedergebe, aber mit Zwischenüberschriften versehen habe:

Einen breiten öffentlichen Diskus zulassen  

1. einen breiten wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs zuzulassen und dabei auch renommierte Wissenschaftler mit abweichender Meinung zum Umgang mit der derzeitigen Situation gleichwertig zu Wort kommen zu lassen. Gelegenheit dazu gäbe ein unabhängiges Expertengremium, in dem nicht nur Virologen und Epidemiologen, sondern auch Psychologen, Soziologen, Ökonomen und Verfassungsrechtler vertreten sind und auch gehört werden müssten.

Zurück zu den bewährten Diagnose-Methoden

2. zu seit Jahrzehnten bewährten Diagnosemethoden zurückzukehren, die eine Anamnese des Patienten mit einschließt. Der PCR-Test allein ist nicht geeignet, um eine Infektion sicher nachzuweisen. Täglich veröffentlichte Infektionszahlen dürfen deshalb nicht mehr ausschließlich auf Labordiagnostik beruhen.

Verhältnismäßigkeit beachten und herstellen

3. reelle und für die Bevölkerung wichtige und nachvollziehbare Verhältnismäßigkeiten herzustellen, z.B. die Zahl der aktuell Erkrankten der Zahl der nicht betroffenen Gesamtbevölkerung gegenüber zu stellen. Derzeit leiden 99,82 % der Bevölkerung unter den verordneten Maßnahmen aufgrund nur 0,18 % positiv Getesteten.

Die Bevölkerung mit Impfstoffen keinen Risiken aussetzen

4. hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Gefahren und Langzeitfolgen der ungewöhnlich schnell zugelassenen, erstmalig auf mRNA basierenden, Impfstoffe die Bevölkerung keinerlei Risiken auszusetzen. Die Meldungen über alarmierend hohe Nebenwirkungen aus verschiedenen Ländern müssen ernst genommen werden, die auffällig vielen Corona-Ausbrüche und erhöhten Sterberaten nach Impfungen in Heimen untersucht werden. Die Bevölkerung ist über bestehende Risiken transparent und unvoreingenommen aufzuklären.

Kein Zwang zum Testen, Impfen und grünem Impfpass

5. jedweden, auch indirekten, Zwang zur Durchführung von Tests, Impfungen u.a. durch Einführung sogenannter Schnelltest-Apps und des grünen Impfpasses sowie Benachteiligungen für Maskenbefreite zu unterlassen. Die grundgesetzlich garantierten Rechte auf Menschenwürde und auf körperliche Unversehrtheit sind zu bewahren und zu schützen, den Ärzten das Recht auf freie Ausübung ihres Berufes nach ihrem Gewissen weiterhin zu ermöglichen und zu gewährleisten.

Den Kindern als Opfer der Maßnahmen helfen

6. Kinder als Corona-Maßnahmenopfer besonders ins Blickfeld zu nehmen. Laut der Bundes Psychotherapeuten Kammer leiden weit über 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unter dem erneuten Lockdown während der zweiten Coronawelle. Fast jedes dritte Kind ist momentan psychisch auffällig.

Zuversicht verbreiten statt Angst

7. anstatt einer Politik der Angst, wie im Strategiepapier des Bundesinnenministeriums enthalten, eine Politik der Verhältnismäßigkeit (nur 0,18 % der Bevölkerung sind aktuell positiv getestet) zu betreiben, die Zuversicht verbreitet und Empfehlungen für Maßnahmen beinhaltet, die das Immunsystem stärken.

Freiheit und Eigenverantwortung den Menschen zurückgeben

8. den Menschen wieder Eigenverantwortung und Freiheit zurückzugeben. Dabei soll es den mündigen Bürgern überlassen bleiben, in welchem Maße sie sich selbst schützen möchten und auch den älteren Menschen wieder entsprechend einer menschenwürdigen Behandlung ihre Selbstbestimmung zurückzugeben und sie darin bestmöglich zu unterstützen und zu schützen.

Den Lockdown sofort beenden

9. den staatlich verordneten Lockdown sofort zu beenden und den vielen existenzgefährdeten Betrieben und ihren Mitarbeitern und allen Menschen wieder ihre grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte allumfassend zurückzugeben.

Soweit die Resolution der AfD in Dresden.

AfD-Kritik an den Corona-Maßnahmen auch schon im AfD-Konzept vom November 2020

Auf ihrem Parteitag in Kalkar (vom 28. bis 29. November 2020) hat die AfD ihr Konzept zur Sozialpolitik beschlossen (hier). Darin nimmt sie unter Ziffer 11 auch zu den Corona-Maßnahmen durch die Bundesregierung Stellung. Sie kritisiert deren panikartige Corona-Maßnahmen und fordert „evidenzbasierte, nach dem Verhältnismäßigkeitsprinzip abgewogene Antworten:

  • Die flächendeckenden Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht schnellstmöglich durch diverse, der Bedrohungslage angemessene Mittel zum gezielten Schutz von Risikogruppen zu ersetzen.   

  • Alle betroffenen Bereiche von Wirtschaft und Kultur unverzüglich wieder zu öffnen.   

  • Alle weiteren Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung durch vorherige Befristung einer kontinuierlichen Überprüfung zu unterziehen.

  •  Die Wiederherstellung des öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurses und die Achtung des Meinungspluralismus in Bezug auf COVID-19 und verwandte Themen.

  • Die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses, der Schaden und Nutzen aller bisherigen Maßnahmen vor dem Hintergrund medizinischer und wirtschaftlicher Auswirkungen evaluiert.

  • Keine Impfpflicht oder Immunitätsausweise sowie Tracking-Apps oder sonstige Überwachungsmaßnahmen und die umgehende Beendigung der bereits eingeführten Maßnahmen.

  • Informationen und Anregungen für die Bürger zu gesundheitsstärkenden Maßnahmen an statt einer Politik der Angst.

  • Eine Stärkung der einheimischen Produktion medizinischer Geräte und Verbrauchsgüter, um im Falle einer zukünftigen Krise erneute Versorgungsengpässe zu verhindern und die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren.“

Was davon kann mit ihrer Kritik an der staatlichen Corona-Politik die FDP vorweisen?         
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*) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 16. Mai 2021, Wirtschaft, Seite 22: „Die FDP im Corona-Glück“.

**) Ihr AfD-Grundsatzprogramm (hier), ihre Wahlprogramme und die Reden ihrer Abgeordneten im Bundestag (hier oder hier) belegen es deutlich genug.

***) Der Autor mag sich herausreden wollen, als Einzigartigkeit der FDP verstehe er ihr Gelingen, einem nachvollziehbaren Unmut an einer teils chaotischen Corona-Politik eine Stimme zu verleihen. Der AfD sei das nicht gelungen, und ihr Unmut sei auch nicht nachvollziehbar. Nur in diesem Sinn sei die FDP die einzige Partei. Das ist geschickte Rabulistik. Entscheidend ist der hängenbleibende Eindruck. Ohnehin diffamieren die FAS und das Mutterblatt FAZ die AfD ständig und vermitteln den Lesern das Bild einer absolut unwählbaren Partei.

*) PB-Klartext 145 vom 24.5.2021:

„Framing, Lüge, Lücke, Gelddrucken: wie Sie für dumm ver- und gekauft werden sollen“– Boehringer Klartext (145)

https://youtu.be/r49mC4WjuBw bzw.:

 

 




Jetzt auch in BILD: „PCR-Tests keine Grundlage für politische Maßnahmen“

PCR-Test nicht geeignet für Lockdown

Jetzt auch in BILD: „PCR-Tests keine Grundlage für politische Maßnahmen“

Die nächste zentrale „Selbstdenker-Theorie“ zu Corona wird endlich als Realität anerkannt: „PCR-Tests keine Grundlage für politische Maßnahmen“ (BILD)

Und schon die nächste „pöhse, unsagbare Verschwörungstheorie“, die nunmehr per Mainstreamerwähnung in der BILD zur sagbaren Wahrheit geadelt wird. Eine Aussage nach der anderen von uns Selbstdenkern bzw. von den Querdenkern wird nach und nach bestätigt!

Nur leider ohne jede Konsequenz, die unbedingt sofortiger Rücktritt aller Experten von Drosten über Wiehler bis zu deren Chef Spahn lauten müsste. Und natürlich sofortige Aufhebung fast aller „Anti-Corona“-Maßnahmen, die in weiten Teilen nicht nur auf der bereits widerlegten Lüge der „Intensivbetten-Überlastung“, sondern eben auch auf dieser Test-P(l)andemie über exzessive PCR-Tests mit willkürlichen CT-Werten beruhten!

Wo waren all die hier nun zitierten Epidemiologen im Jahr 2020, als das alles längst bekannt war? Es gilt offenbar der alte Satz: „98% aller Wissenschaftler und Institutsleiter sind derselben Meinung wie ihre Geldgeber.“ Erst wenn der Wahrheitsdruck, den Dritte über die alternativen Medien aufgebaut haben, zu groß wird, schwören diese Leute nun über die BILD ab. Und nun müssen wir ausgerechnet DIESE eindeutig käuflichen Leute zitieren. Aber so sei es eben. Glaubt keiner Mainstream-Institution mehr irgendetwas. Denkt selbst!

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PCR-Tests keine Grundlage für politische Maßnahmen
https://www.bild.de
20.06.2021
Positive PCR-Tests taugen nicht zur Einschätzung der Pandemie-Situation. … „Ein positiver PCR-Test allein ist nach unserer Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können“, sagt Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE).
„Die am Ende errechnete Zahl von SARS-CoV-2 positiv Getesteten sollte daher nicht als Grundlage für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen, wie Quarantäne, Isolation oder Lockdown, benutzt werden.“ Der durch PCR-Tests ermittelte Inzidenzwert war seit Beginn der Pandemie immer wieder als Rechtfertigung für Lockdown-Maßnahmen benutzt worden.



DIE ZÄSUR DES 15. AUGUST 1971

50 Jahre Ende von Bretton Woods

Die Zäsur des 15. August 1971

Vor 50 Jahren wurde nicht nur „das Goldfenster geschlossen“

Peter Boehringer, zum 15. August 2021

15. August 1971, Washington D.C.: Vor exakt 50 Jahren beendete US-Präsident Nixon per einseitigem Dekret und Fernseh-Ansprache https://www.youtube.com/watch?v=iRzr1QU6K1o die fixe Einlösbarkeit des Dollars gegen die wahre Leitwährung der Welt, nämlich Gold. Er sagte „vorübergehend“ / „temporarily“ – aber gemeint war „endgültig“ – also bis heute nun schon 50 Jahre – Ende unabsehbar. Seit 1971 haben volle drei Generationen an Wirtschaftswissenschaftlern, Bankern und normalen Menschen die bis 1971 über Jahrhunderte selbstverständliche Geldwelt mit einem realen Währungsanker nicht mehr selbst kennengelernt. Das Schließen des Goldfensters war das faktische Ende des Bretton-Woods-Systems – und es war der Moment, an dem das internationale Geldsystem endgültig und erstmals in der Geschichte weltweit deckungslos aus den Gold- und Silber-Fugen geriet. 35 Dollar je Gold-Unze war der damalige Kurs. Heute sind es 1800 Dollar je Unze. Das entspricht einem Wertverlust des Dollars von über 98%.

Doch nicht allein diese nominale Entwertung des Dollars ist das Problem. Mit dem Schließen des Goldfensters wurde eine Bewegung in Gang gesetzt, die nach und nach die Strukturen der damals noch vergleichsweise marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaft erodieren ließ. Mit der Inflationierung des Dollars und dem Gelddrucken aus dem Nichts kamen die Blasen an den Aktienmärkten, der Aufstieg des Investmentbankings, schließlich die Abwicklung der Deutschland AG. Weiterhin die Explosion der Notenbankbilanzen und damit der Staats- und Unternehmensschulden, die immer weiter aufgehende Schere zwischen Arm und Reich, die Zurückdrängung des Mittelstands. Schließlich die fortlaufende Ausweitung des Staatssektors, die Abschaffung des Zinses durch die Notenbanken, die Enteignung der Sparer, die Zurückdrängung des Bargelds, immer weitergehende Überwachung, Altersarmut, die große Verunsicherung der Menschen hinsichtlich einer stabilen Altersvorsorge und natürlich wiederkehrende Finanzkrisen. All das sind Konsequenzen des Fiat-Money-Systems, welches ursprünglich 1914 ins Leben gerufen und 1971 durch Nixon vollendet wurde.

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass Nixon am 15. August 1971 seine Aktionen gegen Gold ausgerechnet damit begründete, er wolle „die Spekulation“ bekämpfen. Die Wahrheit ist, dass Nixon am 15. August 1971 schlichtweg dem Offenbarungseid eines leeren Staatsgold-Tresors zuvorkam, indem er „das Goldfenster schloss“, wie es noch heute euphemistisch heißt!

Tatsächlich war die einseitige Aufkündigung von Bretton Woods und damit des 1944 der Welt gegebenen Versprechens zur Goldeinlösung aller Dollarguthaben heute vor fünfzig Jahren eine der bedeutendsten Zäsuren in der Wirtschaftsgeschichte. Wir leben seitdem alle ungewollt und bis auf Weiteres unumkehrbar in einem riesigen Papiergeldexperiment, in dem das (Geld)vermögen der Welt aus nichts als Schulden besteht, die niemals zurückgezahlt werden können.

Kaum eine gesellschaftliche Fehlentwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts kann NICHT mit diesem Papiergeldexperiment in Verbindung gebracht werden. Kein Krieg seit 1914 hätte ohne das ungedeckte Machtgeld in der brutalen Intensität des „modernen“ 20. Jahrhunderts geführt werden können. Die zwar allmähliche aber doch zielstrebige Entwicklung von freiem Waren(gedeckten) Geld bis 1914 hin zu völlig ungedecktem und per staatlichem Zwang dekretierten Monopol-Schuldgeld dann ab dem 15. August 1971 war die Ursache der meisten gesellschaftlichen Katastrophen der „modernen“ Neuzeit.

Dennoch wird es am 15. August 2021, also 50 Jahre danach, keine Gedenk-Veranstaltungen geben. Es wird keine Demonstrationen „In memoriam Gutes Geld“ geben, obwohl in Zeiten von „Next Generation EU“ und des damit verbundenen finalen Staatsputsches gegen das deutsche Volk bzw. gegen die eigentlich verfassungsrechtlich unabdingbare Haushaltssouveränität des Deutschen Bundestags genau dies angebracht wäre. Zu gering ist immer noch die öffentliche Sensibilität für das Thema, zu stark der Politik-Presse-Propaganda-Komplex, der das Thema vollständig ignoriert oder die Debatte ablenkend auf Nebenkriegsschauplätze wie „Vollgeld“, „Modern monetary theory“, „Freigeld“, „Trennbankensystem“ oder gar Kryptowährungen verlagert. Die Universitäten tun ihr Übriges, indem sie das Thema Inflation(spotenzial) fast völlig totschweigen, aus ihren Modellen verbannen und in Einführungslehrbüchern bagatellisieren. Die Österreichische Wirtschaftstheorie ist die einzige ökonomische Schule, die seit jeher vor den Gefahren der Inflation und allen mit ihr verbundenen Fehlentwicklungen warnt, doch an kaum einer Universität wird sie gelehrt.

Darum wird der Verbannungsakt durch Nixon damals wie heute von den wenigsten Menschen als das erkannt, was er war: der größte Vertragsbruch der Geschichte und die Bankrotterklärung der USA. Aufgrund überzogener Sozialprogramme wie auch aufgrund des Vietnam-Kriegs hatten die USA in den 1960ern erhebliche Zahlungsbilanzdefizite gegenüber dem Rest der Welt aufgebaut. Schon seit den 1950ern waren die riesigen Goldbestände der Siegernation des Zweiten Weltkriegs USA von über 20.000 Tonnen zügig abgeschmolzen. Es war für die USA schon seit etwa 1967 sicher erkennbar, dass entweder die US-Staatsdefizite oder aber das Bretton Woods Dollar-Gold-System enden würden müssten, weil die USA schon bald nicht mehr in der Lage gewesen wären, die Dollarbestände anderer Staaten in Gold zu tauschen. Nach der Abforderung der französischen Goldreserven durch de Gaulle 1966 hätte es bereits schnell zu Ende gehen können. Doch Deutschlands 1967 im Blessing-Brief zugesicherter Nicht-Umtausch der deutschen Dollarvorräte aus stetig wachsenden Handelsüberschüssen mit den USA verzögerte den Offenbarungseid der USA immerhin noch um mehrere Jahre. Lesen Sie hier meine sprachlich korrekte aber politisch inkorrekt kommentierte Übersetzung von 2011 dieses wichtigen Briefs des damaligen Bundesbankpräsidenten Karl Blessing:
„No blessings for Blessing“ http://www.pboehringer.com/post/bo-blessings-for-blessing-der-b-brief-er/  Die Deutschen in Form ihres Gold-„Treuhänders“ Deutsche Bundesbank retteten mit diesem Brief das Bretton Woods System noch für volle vier Jahre – bis eben 1971 das Goldfenster dann doch und endgültig geschlossen werden musste… Blessing verzichtete für Deutschland damals auf mehrere Tausend Tonnen Gold, ohne den deutschen Arbeiter, der dieses Gold mit seinen Außenhandelsüberschüssen erwirtschaftet hatte, zu fragen. Bis heute wären die von Deutschland seitdem erwirtschafteten Goldtonnagen unvorstellbar groß: Alleine nur die aktuellen deutschen Target2-Forderungen ließen sich in einem hypothetisch weiterbestehenden Bretton Woods-System zugunsten des deutschen Staatsvermögens in etwa 22.000 Tonnen Gold umtauschen – gut das Sechsfache des offiziellen deutschen Staatsgoldbestands oder die siebenfache Weltjahres-Goldförderung oder das deutsche Steueraufkommen aus über 100 Millionen Mannjahren Arbeit!

Letztlich gelang es Präsident Nixon mit diplomatischem Schweigedruck auf Dollarhalterstaaten und mit einigen rhetorischen Nebelkerzen und schwulstigen Ausführungen, die Öffentlichkeit zu beruhigen. Schon damals lebte ein Großteil der westlichen Welt in der kollektiven Psychose des Falschgeldexperiments: in einer schuldenfinanzierten Schönwetter-Matrix, aus der die Menschen zwar eines Tages erwachen müssen, falls sie nicht warten wollen, bis der umfassende Schulden-Default sie gewaltsam herausreißt; aus der sie aber bislang partout nicht erwachen wollen. Damals wie heute waren der Großteil der Bevölkerung bereits Gefangener der eigenen Brot-und-Spiele-Mentalität; und so wurden Nixons Ausführungen genauso wenig hinterfragt wie heute die Ausführungen von Christine Lagarde oder Olaf Scholz.

Seinerzeit erklärte Präsident Nixon: „Die Spekulanten sind schuld an den Dollar-Problemen; wir sichern Jobs für den amerikanischen Arbeiter, wir verteidigen und stabilisieren den Dollar durch zeitweise Aussetzung der Gold-Einlösbarkeit, wir bekämpfen unfairen ausländischen Wettbewerb.“

Weite Strecken in Nixons Ansprache von 1971 sind ideell sehr verwandt mit den Reden der heutigen Politiker und Ökonomen, d.h. verlogen und vulgärkeynesianisch.

In jüngerer Zeit heißt es bei Merkel und Lagarde: Der „Green Deal“ der EU, finanziert über die völlig neuen 800 Kreditmilliarden des „Next Generation“-Schulden-Programms sowie in völligem Etikettenschwindel auch über das angebliche „Corona“-Programm der EZB namens „PEPP“, werde zahlreiche Jobs in Europa schaffen. Alle diese EU-Programme seien dabei „zeitlich begrenzt“ (bis 2060…) – ebenso wie es schon seit 1971 die „vorübergehende“ Notmaßnahme der Aufhebung der Goldeinlösung war… Die Muster sind dieselben, das Falschgeldexperiment ist ebenfalls noch dasselbe; und große Teile der Bevölkerung schlafen weiterhin dem Tag entgegen, an dem sie völlig überrascht aus dem Traum einer permanenten schuldenfinanzierten Wohlstandsvermehrung aufwachen werden. Bis zu diesem Tag X kann es allerdings noch dauern. Zu den Verzögerungstaktiken gehören die Goldpreis-Manipulation, das „Quantitative easing“ bzw. riesige Anleihekaufprogramme der Zentralbanken, Negativzinsen, Bargeldabschaffung, Digitaler Euro, Leerverkaufsverbot, Spekulationsverbot, Gemeinschaftshaftung, usw.

Gäbe es eine in Wirtschafts- und Währungsfragen aufgeklärte Bevölkerung, hätte jede einzelne dieser Maßnahmen bereits einen Aufschrei auslösen müssen, was jedoch nicht der Fall war. Im Gegenteil, die Menschen begrüßen diese Maßnahmen, da man ihnen einredet, es sei nur zu ihrem Besten – damals wie heute. Es gilt immer noch der von Henry Ford geprägte Satz: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ So jedoch wird den Menschen ihre eigene Enteignung –und letztlich Versklavung– mit immer neuen Phrasen schmackhaft gemacht.

Die fast beliebige Manipulierbarkeit einer rein virtuellen Geldwelt ohne Goldanker und die sich daraus ergebende ungeheure Macht durch fast grenzenlose Geldschöpfungsgewinne aus dem Nichts ist zugleich der wesentliche Grund, warum die Politiker weltweit dieses Geldsystem buchstäblich mit allen Mitteln verteidigen. Die Zeche für diese unverdiente, demokratisch nicht legitimierte Macht zahlen alle Bürger über eine nirgendwo kodifizierte aber sehr reale „Inflationssteuer“.

Klar ist: Was aufsteigt, kehrt irgendwann zur Erde zurück. Diese unnatürliche Phase wird enden. Die Notenbanken können für die Politik mit der ständig gesteigerten Gelddruckerei nur Zeit kaufen, indem sie fällige Bereinigungskrisen immer wieder durch Gelddrucken temporär verhindern. Alleine nur die (weitgehend politisch gemachte) Corona-Krise diente den Notenbanken der Welt als Ausrede zu einem neuen „Reflationierungs“-Zyklus des Welt-Geldsystems mit mehr als 15.000 Milliarden Dollar in nur 18 Monaten! Die schon vor Corona bestehende „Allesblase“ bei fast allen Vermögenswerten (Aktien, Immobilien, Kunst, Anleihen) wurde durch diese Reflationierung noch weiter gesteigert. Das ist jedoch nur eine nominale Wohlstandsillusion. Irgendwann bricht das System zusammen.

15. August 2021 – 50 Jahre „Fiat Money“

Was danach kommt, wird jedoch davon abhängen, wer die Deutungshoheit über die dann bestehende Krise hat und welche Lehren gezogen werden. Ein Blick in die Geschichte kann dabei helfen. Gold war und wäre noch heute die beste Versicherung gegen die Allmachtsphantasien der Politik und für den Wiederaufbau der freiheitlichen Gesellschaft.

Es ist völlig klar, dass sich die Verantwortlichen und Hauptprofiteure der großen Geldschöpfungs(gewinn)-Orgie der Endlichkeit ihres Gebildes völlig bewusst sind. Darum besteht leider bereits heute die Gefahr umfassender Ablenkungsmanöver seitens der Verantwortlichen und Hauptprofiteure dieses Systems. Das „Smart Investor“-Magazin vermutet in seiner aktuellen August-Ausgabe darum wohl zurecht:         

Man wird die Notwendigkeit einer deflationären Nullstellung (Great Reset) ganz sicher nicht mit den Webfehlern des herrschenden Geldsystems begründen, sondern auf externe Narrative wie Corona oder Klimawandel zurückgreifen.“

 

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Einst „Verein für Mehr-„; jetzt „Verein für Weniger Demokratie“?

Einst: Verein für MEHR-“ jetzt Verein für WENIGER Demokratie“?

Offener Brief an Roman Huber: „Mehr Demokratie e.V.“ steht heute für Diskriminierung und WENIGER Demokratie

Sehr geehrter Herr Huber vom Verein „Mehr Demokratie“:

Es sagt schon sehr viel aus über den Zustand unserer Demokratie und deren „NGOs“, wenn ausgerechnet der Verein „Mehr Demokratie“ in seinen aktuell von ihm organisierten Debatten eine DREI(!)-Klassen-Demokratie aufmacht:

1. Eine Klasse bzw. ein Panel für die Regierungsparteien CDU-CSU-SPD samt der Alpha-Oppositionspartei „Die Grünen“, die im Bundestag übrigens die KLEINSTE Oppositionspartei ist;

2. eine für die immerhin auch diskussionswürdigen Parteien „Linke“ und „FDP“, die aber nur unter sich und mit den Grünen diskutieren dürfen;

3. und eine für die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, AfD, die gar nicht mitdiskutieren darf.

Tja, Herr „Demokrat“ Huber. Wir kennen uns ja nun schon 10 Jahre. Aber neutrale und wirklich effektive Opposition gegen die pervertierte Parteiendemokratie waren Sie noch nie. Damit auch kein guter Direktdemokrat – da hilft die ganze Tarnung in Namen, Satzung und Selbstbeschreibung nichts. Denn darin steht eigentlich was von „größte NGO für direkte Demokratie weltweit, überparteilich, gemeinnützig; … wir verstehen uns als Bewegung für Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen.“

Die direkte Demokratie haben Sie noch nie glaubhaft verfochten; und nun verfechten Sie nicht einmal mehr die repräsentative Demokratie, denn repräsentativ ist an Ihren Gesprächsrunden, zu denen Sie heute im Newsletter aufrufen, nichts, wenn Sie sechs Millionen AfD-Wähler einfach antidemokratisch diskriminieren, indem Sie sie nicht zur Debatte einladen. Ich hoffe für Sie, dieses antidemokratische Vorgehen hilft Ihnen beim Abgreifen von mehr Staatsgeld. So wird es dann aber leider nichts mehr mit der Demokratie – weder mit der direkten noch mit der parlamentarischen noch dem „Upgrade“, das Sie in Ihren Einladungen beschwören. Sie sind einfach nur Teil des kleptokratischen Polit-NGO-Systems. Schade um den Willen und das Geld Ihrer z.T. gutgläubig-direktdemokratischen Mitglieder.

Ihr Peter Boehringer, persönlich bekannt und Mitglied der Partei mit der einzig vollständig verfassungstreuen und demokratischen Programmatik unter allen BT-Parteien, der Alternative für Deutschland, die sich auch als einzige seit Jahren stark für viel mehr Volksabstimmungen einsetzt: Diesen Artikel bebildern wir mit einem gestern aufgenommenen live-Bild unserer aktuellen Bundestagswahl-Kampagne zu genau diesem Thema. Schade, Herr Huber, dass Ihr Verein systemisch korrumpiert ist. Benennen Sie ihn bitte um in „Weniger Demokratie“

 

Sehr geehrter Herr Boehringer,

unsere Demokratie ist in die Jahre gekommen. Die Politikverdrossenheit steigt. Zu viele Menschen trauen „den Parteien“ alleine immer weniger zu. Brauchen wir ein Demokratie-Update?  Das diskutieren wir gerade in vielen Städten mit Bundestagskandidaten und Bundestagskandidatinnen. Und mit den Bürgerinnen und Bürgern. Unser Ziel: Die Demokratie zukunftsfähig machen.
Wir laden Sie herzlich zu unseren Online-Diskussionen ein. Wir holen die Kandidierenden direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer. Die Veranstaltungen sind für alle Interessierten offen, unabhängig vom Wahlkreis. Diskutieren Sie mit!

Online-Diskussion am 23. August

MIT:       Alexander Throm (CDU)
Isabell Steidel (Grüne)
Josip Juratovic (SPD)
WANN:  Montag, den 23. August
WO:       Online Zoom-Veranstaltung
VON:      Mehr Demokratie e.V. und openPetition

Online-Diskussion am 23. August

MIT:       Manuel Höferlin (FDP)
Christian Engelke (Grüne)
Kemal Gülcehre (Linke)
WANN:  Montag, den 23. August
WO:       Online Zoom-Veranstaltung
VON:      Mehr Demokratie e.V. und openPetition

Online-Diskussion am 25. August

MIT:       Dr. Franziska Brantner (Grüne)
Alexander Föhr (CDU)
Elisabeth Krämer (SPD)
WANN:  Mittwoch, den 25. August
WO:       Online Zoom-Veranstaltung
VON:      Mehr Demokratie e.V. und openPetition

Online-Diskussion am 30. August

MIT:       Thorsten Frei (CDU)
Thomas Bleile (Grüne)
Derya Türk-Nachbaur (SPD)
WANN:  Montag, den 30. August
WO:       Online Zoom-Veranstaltung
VON:      Mehr Demokratie e.V. und openPetition

Online-Diskussion am 30. August

MIT:      Michael Kuffer (CSU)
Jamila Schäfer (Grüne)
Sebastian Roloff (SPD)
WANN:  Montag, den 30. August von 18:00 – 19:30 Uhr
WO:       Online Zoom-Veranstaltung
VON:      Mehr Demokratie e.V. und openPetition

Machen Sie sich selbst ein Bild.
Wir hoffen, Sie bei den Podien zu sehen!

Mit herzlichen Grüßen

das Mehr Demokratie Team

Mehr Demokratie e.V.
Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin
info@mehr-demokratie.de
Mehr Demokratie e.V.: Profil (mehr-demokratie.de)
(030) 4208 2370

Geschäftsführender Bundesvorstand:
Roman Huber