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3. Juli 2021Tat von Würzburg ist kein Einzelfall
Zu dem islamistischem Terroranschlag in Würzburg erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Gottfried Curio:
„In Würzburg wurden drei Menschen erstochen und fünf weitere schwerverletzt. Der Täter: Ein 24-jähriger Somalier, polizeibekannt, gewalttätig, 2015 als ‚Flüchtling‘ eingereist. Die Tat war nicht etwa ein ‚Vorfall‘ wie die Tagesschau in ihren Hauptnachrichten den Zuschauern suggerieren wollte, sondern ein islamischer Terrorakt. Der Täter rief laut Augenzeugen während der Gewalttat ‚Allahu Akbar‘.
Ein Muster, welches einem in den letzten Jahren immer häufiger begegnet. Mitnichten handelt es sich hier um einen Einzelfall wie auch dem aktuellen Bundeslagebild ‚Kriminalität im Kontext von Zuwanderung‘ für das Jahr 2020 zu entnehmen ist: So gab es 2020 knapp 50.000 Körperverletzungen mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer, 15.000 begingen gefährliche und schwere Körperverletzung. Bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 1,5 Prozent waren sogenannte ‚Flüchtlinge‘ zu 12,4 Prozent bei Straftaten gegen das Leben beteiligt. Damit sind sie mehr als achtmal überrepräsentiert.
Deutsche Innenstädte dürfen nicht zur Unsicherheitszone werden. Man sollte sich zu beliebiger Tageszeit ohne Blick über die Schulter frei bewegen können. Die AfD-Fraktion hatte die Regierung lange gewarnt:
Masseneinwanderung ist auch Messereinwanderung. Es ist hier an der Zeit, ein fundamentales Umdenken in der Migrationspolitik einzuleiten. Kriminelle ‚Flüchtlinge‘ gehören in Abschiebehaft genommen. Die Grenzen sind vor Eindringlingen zu schützen. Nach deutschem Recht und Gesetz sind Menschen, die aus einem sicheren Herkunftsland einreisen wollen, an der Grenze abzuweisen.“
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„Die Formulierungen des Merkurs verleumden diese mutigen Bürger. Irgendwie passt dieser Artikel in die sich immer mehr verblödende deutsche Regenbogen-Gesellschaft. Kompromisslos bunt, toleranzbesoffen und alles diffamierend, was sich kritisch gegenüber den einflutenden Migrationsmassen aus fundamental-islamischen Ländern äußert.
Unweigerlich beschleicht einen der Eindruck, dass „Antifa Zeckenbiss“ mittlerweile beim Merkur an der Textgestaltung mitwirkt. Der heldenhafte couragierte Einsatz von Würzburger Bürgern, die sich dem Messermörder aus Somalia in den Weg stellten, um weitere lebensgefährliche Attacken zu verhindern, wird in einem Artikel als „unfassbare Jagdszenen“ hingestellt. Die Überschrift „Passanten hetzen mutmaßlichen Täter“ lässt schon fast Mitleid mit dem in linksgrünen Hirnen „bedauernswerten, traumatisierten und psychisch belasteten Flüchtling“ aufkommen.
Die verzerrende Wortwahl erinnert sofort an die Links-Propaganda von vermeintlichen „Hetzjagden“ in Chemnitz, als ein kurzes Hinterherlaufen eines einzelnen Bürgers gegen einen vermutlich zuvor provozierenden Migranten als „ausländerfeindliche Hetzjagden“ dargestellt wurde, was von fast allen Mainstream-Medien und sogar der Bundeskanzlerin nachgeplappert wurde.“
Merkur: „Unfassbare Jagdszenen“ in Würzburg – „Passanten hetzen Täter“
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2 Comments
Die Ereignisse in Würzburg, deren Kommentierung im „Merkur“, verschlagen die Sprache. Die Betrachtung des „Merkur“ ist ein Musterbeispiel für Hass auf Nichtafrikaner, ein neues Format von BLM. Der Einsatz u. a. couragierter Bürger der Stadt Würzburgs hat verhindert, dass nicht mehr Opfer zu beklagen sind – dem „Merkur“ geht das zu weit !! Er stachelt auf, dass Selbstverteidigung in Gefahr für eigenes und Leib und Leben anderer, zur Hetzjagd auf Somalier umgelogen, eine Hirnwäsche der Leser dieser Zeitung angestrebt wird. Zitat PB:“..wo ist der VS wenn man ihn braucht…. ?“ Wir blicken in Abgründe der Berichterstattung in diesem Land. “ … Dies ist eine Art Willens-Wahnsinn in der seelischen Grausamkeit, der schlechterdings nicht seines Gleichen hat: der Wille des Menschen sich schuldig und verwerflich zu finden bis zur Unsühnbarkeit, sein Wille sich bestraft zu denken, ohne dass die Strafe je der Schuld äquivalent werden könne, …“ (F. Nietzsche zur „Genealogie der Moral“ Kap. „Schuld“, „schlechtes Gewissen“, „Verwandtes“)
Gruß
Axel Neumann
Da ist es wieder (Bild online) : Bayerns Innenminister Herrmann (CSU) : „Er ist bereits zuvor aufgefallen und zwangsweise in eine psychiatrische Behandlung eingewiesen worden.“ Was soll dieser Hinweis?? „Wir wussten“ macht die Sache SCHLIMMER , macht Justitz und Politik mitverantwortlich !! Wenn die Gefahr bekannt war, warum wird das Monster dann frei gelassen?
Und die Hetze der „Qualitätsmedien“ (vd Leyens Formulierung – nicht meine) passt wieder ins Bild der Gehirnwäschestrategien des Mainstream. Es ist beängstigend, wie Recht Orwell mit seinem „1984“ hatte.